BerlinIntim.de und Rotlichtadresse.de trifft Google Penalty

17. Oktober 2009 | Von | Kategorie: Google, Internet & Co.

Am 14.10.09 trifft die beiden prominenten Erotikportale aus Berlin die schwerste Strafe die Google vergeben kann, der Ausschluß aus dem Index. Wer also nach BerlinIntim oder Rotlichtadresse googelt findet folgende Phrase: Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage – site:www.berlinintim.de – respektive – site:www.rotlichtadresse.de übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Einen Tag vor Beginn der Erotikmesse Venus 2009 in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm bedeutet so eine Maßnahme natürlich einen erhöhten Streßfaktor bei den Betroffenen.

4 Kommentare
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  1. Hier mal ne kurze Recherche von mir zu dem Thema:

    Kriterien die zum Ausschluss von Google führen
    Geschrieben von Seodeluxe in Google Suche, SEO am 18.03 2008

    Die sichtbaren Inhalte einer Webseite müssen genau das sein, was die Suchmaschine zu sehen bekommt. Jeder Versuch, dieses Richtlinie zu umgehen, gerät in die Gefahr, vom Index verbannt zu werden. Die grösste Gefahr ist hierbei das Cloaking. Beim Cloaking wird erkannt, ob die Seite von einer Suchmaschine oder einem normalen Besucher besucht wird. Dementsprechend werden spezielle Inhalte geliefert. Obwohl es nicht nur ablehnende Argumente zum Cloaking gibt, Cloaking geht gegen das Prinzip von Google. Die Suchmaschine möchte genau das liefern, was die Suchenden in der Ergebnisliste finden. Vom Ausschluss sind auch Seiten bedroht, die Text in der gleichen Farbe wie der Seitenhintergrund verwenden oder sehr kleinen Text.

    Google verrät nicht genau welche Techniken benutzt werden, um Betrugsversuche zu erkennen und zu verhindern. Es heisst jedoch, dass es bei Google sehr viel schwieriger ist zu betrügen als bei anderen Suchmaschinen. Dazu tragen die PageRank-Technologie und die Bedeutung der vorhandenen Links von anderen Webseiten bei. Website-Besitzer müssen Google von Ihrer Wichtigkeit überzeugen. Nicht nur, dass der Seiteninhalt relevant ist, auch die Bedeutung für andere Websites ist entscheidend.

  2. […] und Rotlichtadresse wieder im Googleindex vertreten. Den ursprünglichen Artikel lesen Sie hier. Tags: 140 Zeichen auf Twitter, BerlinIntim, Google, […]

  3. Man munkelt aber, dass an der Sache eine gemeine Aktion der Mitbewerber steckte. Komisch war ja, dass sich auf den Seiten nichts geändert hatte. Und die Szene trascht jau auch viel, so auch dass sich Mitbewerber gebrüstet haben, berlin-intim aus dem Index zu schießen.

    Komm gib es doch zu….

  4. Denk doch mal sachlich nach! Bin ich Gott oder was? Kann ICH wen auch immer aus dem Googleindex entfernen? Diejenigen die munkeln haben scheinbar gar keine Ahnung und sollten mal die Webmasterrichtlinien lesen wie Google sich verhält wenn gegen ebendiese verstoßen wird. Aber lieber Halbwissen nachquatschen als sich selbst schlau machen.

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