Bordell King George bei RTL2
7. März 2010 | Von admin | Kategorie: Erotik in BerlinBordelle nutzen schon lange Sexflatrates um Freier zu locken. In letzter Zeit gelangt diese Form des Angebotes von sexuellen Dienstleistungen allerdings sehr in Verruf. Aggressive Werbung für Billig-Sex führte zu Empörung führender Politiker und Kirchenmänner. Die daraus resultierende öffentliche Diskussion führte zu staatlicher Intervention. In Stuttgart stehen jetzt die Betreiber des Pussy-Club vor Gericht. Berlin ist nicht nur Bundeshauptstadt, sondern auch die Stadt in Deutschland in der Sex so preiswert ist wie nirgendwo. Erotikdienstleister /innen unterbieten sich permanent im Preis. Auch der Traditionsreiche Nachtclub, das Bordell King George, hat einen neuen Betreiber und ein neues Konzept. Jeder Gast zahlt einmal Eintritt und kann mit allen anwesenden Frauen Sex haben. Die Drinks zwischendurch sind ebenfalls inklusive.
RTL2 präsentierte in Exklusiv-Die Reportage das Berliner Bordell King George und das Konzept des Betreibers Geiz macht geil-mit der Sexflatrate gegen die Krise. Update: Das Video ist nicht mehr erreichbar.
Ich finde es bemerkenswert, wie Du als Onlinelude den ganzen billigen Scheiß bewirbst und somit der krankenden Sexwirtschaft in Berlin noch den Dolchstoß verpasst.
🙂 darauf passt ein immer wieder gern verwendetetes Zitat aus einem Lied von Fanny van Dannen, (ACHUTNG! Es wird intelektuell)
„Das liegt wahrscheinlich an den Scheißverlierern, die sich immer auf die anderen verlassen,
die ihr Leben nicht geregelt kriegen und mir ein schlechtes Gewissen verpassen.
Das liegt an dieser christlichen Erziehung, an dieser komischen Schwäche für die Schwachen.
Als ob das die besseren Menschen wären, da kann ich ja nur lachen.
Ich will den Kapitalismus lieben, denn er liebt mich ja auch. Er hat mir soviel gegeben, ich habe alles was ich brauch‘.
Obwohl ich ihn so hasse, und ich habe ihn scharf kritisiert, aber er hat ein großes Herz, er hat mich voll integriert.
Ich will den Kapitalismus lieben, und ich hoffe, das er es hört. Ich will den Kapitalismus lieben, mit allem was dazugehört.“